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   BFH, 13.02.1968 - II R 134/66   

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https://dejure.org/1968,1634
BFH, 13.02.1968 - II R 134/66 (https://dejure.org/1968,1634)
BFH, Entscheidung vom 13.02.1968 - II R 134/66 (https://dejure.org/1968,1634)
BFH, Entscheidung vom 13. Februar 1968 - II R 134/66 (https://dejure.org/1968,1634)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 447
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 01.08.1967 - II 156/63

    Geltung der Begriffsbestimmungen für Eigenheime, Kaufeigenheime und

    Auszug aus BFH, 13.02.1968 - II R 134/66
    Das Urteil des FG war deshalb aufzuheben ( § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO ), ohne daß auf die weitere Frage einzugehen war, ob (nach wirksamer Annahme des Vertragsangebots) die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung gemäß Art. 1 Nr. 4 Buchst. b GrESWG gegeben waren (vgl. insoweit die Urteile II 156/63 und II 108/65 vom 1. August 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Band 89 S. 540 und 548, BStBl 1967 III S. 706, 711).
  • BFH, 01.08.1967 - II 108/65

    Begriff der eigengenutzten Eigentumswohnung

    Auszug aus BFH, 13.02.1968 - II R 134/66
    Das Urteil des FG war deshalb aufzuheben ( § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO ), ohne daß auf die weitere Frage einzugehen war, ob (nach wirksamer Annahme des Vertragsangebots) die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung gemäß Art. 1 Nr. 4 Buchst. b GrESWG gegeben waren (vgl. insoweit die Urteile II 156/63 und II 108/65 vom 1. August 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Band 89 S. 540 und 548, BStBl 1967 III S. 706, 711).
  • BFH, 12.12.1973 - II R 29/69

    Verwertungsbefugnis - Erwerb - Vertragliche Vereinbarung - Bindungsdauer - Fester

    Unterliegt auch ein Kaufangebot (Urteil des BFH vom 27. Januar 1965 II 60/60 U, BFHE 82, 51 [54, 56], BStBl III 1965, 265) -- ja selbst ein einseitig oder zweiseitig bindender Vorvertrag (Urteil des BFH vom 26. Mai 1970 II R 184/66, BFHE 99, 410 [412], BStBl II 1970, 673), sofern er nicht bereits einen Auflassungsanspruch begründet (Urteil des BFH vom 27. Januar 1972 II 73/65, BFHE 105, 168, BStBl II 1972, 496) --, als solcher nicht der Grunderwerbsteuer (Urteil des BFH vom 13. Februar 1968 II R 134/66, BFHE 91, 447), so kann er doch -- ebenso wie ein noch nicht wirksamer Kaufvertrag (Beschluß des BFH vom 12. Dezember 1968 II B 42/68, BFHE 94, 359) -- im Zusammenhang mit anderen Abreden dazu beitragen, daß der Tatbestand erfüllt wird, an den das GrEStG in § 1 Abs. 2 die Steuerpflicht knüpft (Urteile des BFH vom 1. September 1965 II 85/62, HFR 1966, 15 und vom 28. April 1970 II 144/64, BFHE 99, 320 [322], BStBl II 1970, 674).

    Zwar unterliegen weder Miete, Pacht oder Nießbrauch noch ein Kaufangebot der Grunderwerbsteuer (Urteil des BFH vom 13. Februar 1968 II R 134/66, BFHE 91, 447); darüber hinaus unterliegen ihr -- soweit nicht zusätzliche Momente hinzukommen -- nicht einmal zweiseitige Vorverträge über einen Grundstückserwerb (Urteil des BFH vom 31. Mai 1972 II R 162/66, BFHE 106, 367 [371], BStBl II 1972, 828).

  • BFH, 31.05.1972 - II R 162/66

    Vertrag - Vorvertrag - Optionsvertrag - Abschluß eines Kaufvertrags - Erklärung

    Deshalb unterliegen im Regelfall weder das einseitige bindende Vertragsangebot des Grundstückseigentümers, noch das (z. B. befristet unwiderrufliche) Kaufangebot des Kaufinteressenten der Grunderwerbsteuer, sondern erst das mit der in gehöriger Form (§ 313 BGB) erklärten Annahme wirksam zustande gekommene Verpflichtungsgeschäft (vgl. Entscheidungen des RFH Gr. S. 1/22 vom 20. März 1922, RFH 9, 19; BFH II R 134/66 vom 13. Februar 1968, BFH 91, 447).
  • FG Brandenburg, 26.04.1995 - 1 K 1228/94

    Umsatzsteuerbarkeit einer Optionsgebühr als echter Schadenersatz; Weigerung eine

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  • BFH, 26.05.1970 - II B 8/70

    Mietvertrag - Bewerber - Anwartschaft künftigen Erwerbs - Erwerbsvorgang -

    Zur Frage, ob bereits ein Erwerbsvorgang im Sinne des § 1 GrEStG vorliegt, ist aber zu beachten: Weder der nur den Kaufinteressenten bindende Antrag auf Abschluß eines Verpflichtungsgeschäfts (BFH-Urteil II R 134/66 vom 13. Februar 1968, BFH 91, 447), noch das nur den Grundstückseigentümer bindende Ankaufsrecht (BFH-Urteil II 60/60 U vom 27. Januar 1965, BFH 82, 51, BStBl III 1965, 265) sind -- von hier nicht zu erörternden Sonderfällen abgesehen, in denen ein beide Teile bindendes Verpflichtungsgeschäft angenommen werden muß (vgl. BFH-Urteil II 175/60 U vom 22. November 1962, BFH 76, 127, BStBl III 1963, 46) -- bereits der Grunderwerbsteuer unterliegende Erwerbsvorgänge, vielmehr erst die wirksame Annahme des Kaufantrags durch den Eigentümer bzw. die Ausübung des Ankaufsrechts durch den Berechtigten.
  • BFH, 26.05.1970 - II R 184/66

    Bewerbervertrag - Geplante Kaufeigenheime - Kaufvertrag - Erwerbsvorgang -

    Zur Frage, ob bereits ein Erwerbsvorgang im Sinne des § 1 GrEStG vorliegt, ist aber zu beachten: Weder der nur den Kaufinteressenten bindende Antrag auf Abschluß eines Verpflichtungsgeschäfts (BFH-Urteil II R 134/66 vom 13. Februar 1968, BFH 91, 447), noch das nur den Grundstückseigentümer bindende Ankaufsrecht (BFH-Urteil II 60/60 U vom 27. Januar 1965, BFH 82, 51) sind -- von hier nicht zu erörternden Sonderfällen abgesehen, in denen ein beide Teile bindendes Verpflichtungsgeschäft angenommen werden muß (vgl. z. B. BFH-Entscheidung II 175/60 U vom 22. November 1962, BFH 76, 127, BStBl III 1963, 46) -- bereits der Grunderwerbsteuer unterliegende Erwerbsvorgänge, vielmehr erst die wirksame Annahme des Kaufantrags durch den Eigentümer bzw. die Ausübung des Ankaufsrechts durch den Berechtigten.
  • BFH, 12.05.1970 - II 123/63

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Erbbeteiligte - Einzelbescheid -

    Zu der Frage, ob ein gem. § 15 Abs. 1, 2 ErbStDV gegen einen Erben ergangener einheitlicher Steuerbescheid in der Höhe aufrechterhalten werden kann, in der er selbst die Steuer schuldet, war nicht Stellung zu nehmen (BFH 91, 447, BStBl II 1968, 382).
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